Öffentliches Vorbereitungstraining in Wien
Vom 8.-12. Juli waren wir in Wien in der ÖBB-Ausbildungsstätte zu einem internationalen Probewettkampf eingeladen. Vielen Dank für die Organisation des Events! Neben dem Team aus Österreich konnten wir uns auch mit Japan und wie bereits in China mit dem Team aus Deutschland vergleichen. Die Elektroniker und I4.0 Kandidaten hatten an diesem Event ebenfalls einen Vorbereitungswettkampf. Somit war fast das ganze Swissmem-Team vor Ort.
Dass am Einrichtungstag ein Teil unserer Ausrüstung noch fehlte, führte dazu, dass wir das Einrichten am nächsten Tag fertigstellen durften. Das warf uns aber nicht gross aus dem Konzept. Für Lyon schicken wir das Material bereits ca. 3 Wochen vorher auf den Weg. Da sollte nichts zu spät ankommen. Die drei Wettkampftage liefen für alle Teams gut, wobei wir einen minimalen Vorsprung hatten. Am 4. Tag hatten die anderen drei Teams noch eine Optimierungsaufgabe. An dieser nahmen wir aber nicht mehr teil, so war das von Anfang an geplant. Um unseren Arbeitsplatz noch fertig aufzuräumen, schauten wir dennoch am nächsten Tag nochmals vorbei. Spontan wurde uns angeboten, Experten für diesen letzten Task zu sein und die anderen Teams zu bewerten. Das war für uns eine ganz neue Erfahrung und eine super Perspektive, eine Aufgabe mal aus Expertensicht zu bearbeiten. Wie auch schon in China war der Austausch mit den anderen Experten und Teilnehmern sehr spannend und wertvoll.
Auch das Rahmenprogramm durfte nicht fehlen. Zweimal gingen alle Teilnehmer und Experten zusammen typisch österreichisch Essen. Auch ein paar Achterbahnfahrten auf dem Prater lagen drin. Während den Aufgaben bringt uns Nicolas an unsere Grenzen, auf dem Prater haben wir und der Freifallturm ihn an seine Grenze gebracht. Das Wetter war durchgehend sehr warm. Der Wechsel von der Werkstatt nach draussen fühlte sich jedes Mal an, wie wenn man aus einem Kühlschrank in einen Heissluftföhn laufen würde. Mal schauen, wie's in Lyon wird. Nach Ende der offiziellen Wettkampftage verlängerten wir unseren Aufenthalt noch für etwas Sightseeing in Wien. Für uns als Technikfans ging es ins Technische Museum, sowie um etwas Ruhe zu finden auf den gigantisch grossen Zentralfriedhof. Nächster chronologischer Stopp: Vorbereitungswettkampf auf dem Säntis. Bei Veröffentlichung dieses Beitrags sind wir aber schon auf dem Endspurt vor Lyon. Es bleibt spannend!
Dass am Einrichtungstag ein Teil unserer Ausrüstung noch fehlte, führte dazu, dass wir das Einrichten am nächsten Tag fertigstellen durften. Das warf uns aber nicht gross aus dem Konzept. Für Lyon schicken wir das Material bereits ca. 3 Wochen vorher auf den Weg. Da sollte nichts zu spät ankommen. Die drei Wettkampftage liefen für alle Teams gut, wobei wir einen minimalen Vorsprung hatten. Am 4. Tag hatten die anderen drei Teams noch eine Optimierungsaufgabe. An dieser nahmen wir aber nicht mehr teil, so war das von Anfang an geplant. Um unseren Arbeitsplatz noch fertig aufzuräumen, schauten wir dennoch am nächsten Tag nochmals vorbei. Spontan wurde uns angeboten, Experten für diesen letzten Task zu sein und die anderen Teams zu bewerten. Das war für uns eine ganz neue Erfahrung und eine super Perspektive, eine Aufgabe mal aus Expertensicht zu bearbeiten. Wie auch schon in China war der Austausch mit den anderen Experten und Teilnehmern sehr spannend und wertvoll.
Auch das Rahmenprogramm durfte nicht fehlen. Zweimal gingen alle Teilnehmer und Experten zusammen typisch österreichisch Essen. Auch ein paar Achterbahnfahrten auf dem Prater lagen drin. Während den Aufgaben bringt uns Nicolas an unsere Grenzen, auf dem Prater haben wir und der Freifallturm ihn an seine Grenze gebracht. Das Wetter war durchgehend sehr warm. Der Wechsel von der Werkstatt nach draussen fühlte sich jedes Mal an, wie wenn man aus einem Kühlschrank in einen Heissluftföhn laufen würde. Mal schauen, wie's in Lyon wird. Nach Ende der offiziellen Wettkampftage verlängerten wir unseren Aufenthalt noch für etwas Sightseeing in Wien. Für uns als Technikfans ging es ins Technische Museum, sowie um etwas Ruhe zu finden auf den gigantisch grossen Zentralfriedhof. Nächster chronologischer Stopp: Vorbereitungswettkampf auf dem Säntis. Bei Veröffentlichung dieses Beitrags sind wir aber schon auf dem Endspurt vor Lyon. Es bleibt spannend!